Konzert
Dec
15
6:00 PM18:00

Konzert

WEIHNACHTSORATORIUM IV-VI JOHANN SEBASTIAN BACH

WEIHNACHTSKONZERT in der Erlöserkirche Farmsen Berne

Kantorei der Erlöserkirche Farmsen Berne

Sopran Annika Mendrala

Leitung Michael Gellermann

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Stimmtagung
Apr
27
9:30 AM09:30

Stimmtagung

20 JAHRE JUBILÄUM DER STIMMWELTEN

Bei den diesjährigen Stimmwelten wird zum Anlass des Jubiläums aus dem Vollen geschöpft.

Gemeinsames Singen und Klingen, 3 Workshops, eine Live-Endoskopie und dazu genug Zeit um bei einem ausgiebigen Lunch ins Gespräch zu kommen.

 

Stimmwelten 2024 wird eine reine Live-Veranstaltung.

Um frühzeitige Anmeldung wird gebeten, die Plätze sind begrenzt.

 

Referent:innen

Prof. Dr. med. Eberhard Seifert, Christian Herbst, Craig Lees, Isabelle Schaller, Mei Siang Chou und Annika Mendrala

Anmeldung

Bitte Anmeldung bis zum 15.04.2024 per E-Mail an: jeannette.gut@hkb.bfh.ch

 

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Konzert
Mar
24
7:00 PM19:00

Konzert

JOHANNESPASSION - JOHANN SEBASTIAN BACH

OSTERKONZERT im Schleswiger Dom

Stadtkantorei Husum, Domchor Schleswig und Jugendchor Schleswig sowie Mitglieder des Essener Bachchores

Mitglieder des Landessinfonieorchesters Schleswig Holstein

Sopran Annika Mendrala

Alt Tiina Zahn

Tenor Christopher Renz

Bass Christoph Liebold

Bass Fabian Kuhnen

Leitung Mahela T. Reichstatt

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Konzert
Mar
23
6:00 PM18:00

Konzert

JOHANNESPASSION - JOHANN SEBASTIAN BACH

OSTERKONZERT in der Marienkirche Husum

Stadtkantorei Husum, Domchor Schleswig und Jugendchor Schleswig sowie Mitglieder des Essener Bachchores

Mitglieder des Landessinfonieorchesters Schleswig Holstein

Sopran Annika Mendrala

Alt Tiina Zahn

Tenor Christopher Renz

Bass Christoph Liebold

Bass Fabian Kuhnen

Leitung Kai Krakenberg

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Gottesdienst
Dec
31
11:00 AM11:00

Gottesdienst

GOTTESDIENST MIT J. S. BACH KANTATE - 18 Uhr

Gottesdienst zu Silvester

“Gottlob! Nun geht das Jahr zu Ende” - BWV 28


Bachs Weihnachtskantaten im Gottesdienst


Pastorin Claudia Tietz;

Solisten und Projektchor

Elbipolis Barockorchester

Christopher Bender, Orgel & Leitung

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Gottesdienst
Dec
26
11:00 AM11:00

Gottesdienst

GOTTESDIENST MIT J. S. BACH KANTATE - 11 Uhr

Gottesdienst am 2. Weihnachtstag

“Süsser Trost, mein Jesus kommt” - BWV 28


Bachs Weihnachtskantaten im Gottesdienst


Pastorin Claudia Tietz;

Solisten und Projektchor

Elbipolis Barockorchester

Christopher Bender, Orgel & Leitung

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Gottesdienst
Dec
25
11:00 AM11:00

Gottesdienst

GOTTESDIENST MIT J. S. BACH KANTATE - 11 Uhr

Gottesdienst am 1. Weihnachtstag

“Gelobet seist Du, Jesus Christ” - BWV 91


Bachs Weihnachtskantaten im Gottesdienst


Pastorin Andrea Busse;

Solisten und Projektchor

Elbipolis Barockorchester

Christopher Bender, Orgel & Leitung

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Konzert
Dec
16
7:00 PM19:00

Konzert

WEIHNACHTSORATORIUM I-VI Johann Sebastian Bach

Großes Weihnachtskonzert mit allen Teilen des Weihnachtsoratoriums

St. Johannis Harvestehude - 16.12.2023 - 19:00 UHR

Chor St. Johannis

Annika Mendrala, Sopran
Katharina Heiligtag, Alt
Johannes Gaubitz, Tenor
Felix Rumpf, Bass


elbipolis Barockorchester Hamburg


Christopher Bender, Leitung

hier Tickets sichern

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Konzert
Dec
9
7:00 PM19:00

Konzert

FRANZÖSISCHE WEIHNACHT

Weihnachtskonzert des VOKALWERK HAMBURG

9. Dezember 2023

St. Johannis Harvestehude

19h

Klassiker der französischen Weihnachtstradition und selten aufgeführte,

französische Chorliteratur.

Vokalwerk Hamburg

Leitung Christopher Bender und Annika Mendrala

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MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg
Mar
21
8:00 PM20:00

MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg

“Der Mond braust durch das Neckartal” - Vorstellung

Spielort ZWINGER 1

WEITERE DETAILS

Mit einem spartenübergreifenden Ensemble aus Schauspiel und Musiktheater begibt sich Holger Schultze auf Spurensuche und wirft einen lustvoll-distanzierten Blick auf das Romantische – damals und heute. Mit bekannten und unbekannten Liedern, Texten und Coverversionen von Clara Schumann und Franz Schubert, Heinrich Heine und Joseph von Eichendorff, Nina Hagen und Manfred Maurenbrecher – und vielen anderen.

Jetzt stecken sie fest. Auf der Flucht, im Exil sitzen sie auf ihren Habseligkeiten und blicken über die Grenzlinie, den Fluss, zurück auf ihre Heimat. Aus der Distanz kommentieren sie kontrovers die unübersichtliche politische Lage in Deutschland. Sie schwelgen in Erinnerungen an glückliche und weniger glückliche Zeiten. Sie fantasieren über die ungewisse Zukunft. Sie diskutieren unterschiedliche Lebensentwürfe. Sie streiten sich, verlieben sich und entfremden sich voneinander. Sie hauen sich Lieder und Texte um die Ohren und finden zueinander im Chorgesang. Sie sind aufgebrochen zu einer Reise mit unbekanntem Ausgang. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jetzt stecken sie fest. Sie sind der Fanclub der Sehnsucht, unverbesserliche Romantiker:innen.

PRESSE:

»Wer solche Darsteller hat, muss sich um das Theater keine Sorgen machen«, freut sich Matthias Roth in der Rhein-Neckar-Zeitung (28. September 2020). Die »grandiosen« musikalischen Arrangements funktionierten auch deshalb »so wunderbar«, weil die beteiligten Darsteller*innen so »fabelhaft« agierten. Holger Schultzes »wunderbare Revue« reiche »weit in der Geschichte zurück und in die Gegenwart hinein«, verhandle nicht nur das romantische Gefühl, sondern auch den politischen Hintergrund, und mancher Text entpuppe sich als durchaus aktuell. Fazit des Rezensenten: Es sei ein Abend, »der in 90 Minuten alles vergessen lässt, was derzeit die Gemüter beschäftigt. Was kann Theater Besseres bieten?«

 

Im Mannheimer Morgen (29. September 2020) berichtet Martin Vögele, die Text- und Musiksammlung zwischen »Zerrissenheit« und »Hingerissenheit« bündele sich zu einem »fulminanten Theaterreigen, der Witz, Leidenschaft, Melancholie mit den Mitteln größter Musikalität zum Klingen« bringe. »Hervorragendes« leisteten nicht nur die Musiker an Klavier, Schlagzeug und Akkordeon, sondern vor allem Darsteller*innen aus den Sparten Musiktheater und Schauspiel: »sie singen und spielen (was auch im je uneigentlichen Metier prächtig gelingt)«.

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MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg
Mar
20
8:00 PM20:00

MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg

“Der Mond braust durch das Neckartal” - Vorstellung

Spielort ZWINGER 1

WEITERE DETAILS

Mit einem spartenübergreifenden Ensemble aus Schauspiel und Musiktheater begibt sich Holger Schultze auf Spurensuche und wirft einen lustvoll-distanzierten Blick auf das Romantische – damals und heute. Mit bekannten und unbekannten Liedern, Texten und Coverversionen von Clara Schumann und Franz Schubert, Heinrich Heine und Joseph von Eichendorff, Nina Hagen und Manfred Maurenbrecher – und vielen anderen.

Jetzt stecken sie fest. Auf der Flucht, im Exil sitzen sie auf ihren Habseligkeiten und blicken über die Grenzlinie, den Fluss, zurück auf ihre Heimat. Aus der Distanz kommentieren sie kontrovers die unübersichtliche politische Lage in Deutschland. Sie schwelgen in Erinnerungen an glückliche und weniger glückliche Zeiten. Sie fantasieren über die ungewisse Zukunft. Sie diskutieren unterschiedliche Lebensentwürfe. Sie streiten sich, verlieben sich und entfremden sich voneinander. Sie hauen sich Lieder und Texte um die Ohren und finden zueinander im Chorgesang. Sie sind aufgebrochen zu einer Reise mit unbekanntem Ausgang. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jetzt stecken sie fest. Sie sind der Fanclub der Sehnsucht, unverbesserliche Romantiker:innen.

PRESSE:

»Wer solche Darsteller hat, muss sich um das Theater keine Sorgen machen«, freut sich Matthias Roth in der Rhein-Neckar-Zeitung (28. September 2020). Die »grandiosen« musikalischen Arrangements funktionierten auch deshalb »so wunderbar«, weil die beteiligten Darsteller*innen so »fabelhaft« agierten. Holger Schultzes »wunderbare Revue« reiche »weit in der Geschichte zurück und in die Gegenwart hinein«, verhandle nicht nur das romantische Gefühl, sondern auch den politischen Hintergrund, und mancher Text entpuppe sich als durchaus aktuell. Fazit des Rezensenten: Es sei ein Abend, »der in 90 Minuten alles vergessen lässt, was derzeit die Gemüter beschäftigt. Was kann Theater Besseres bieten?«

 

Im Mannheimer Morgen (29. September 2020) berichtet Martin Vögele, die Text- und Musiksammlung zwischen »Zerrissenheit« und »Hingerissenheit« bündele sich zu einem »fulminanten Theaterreigen, der Witz, Leidenschaft, Melancholie mit den Mitteln größter Musikalität zum Klingen« bringe. »Hervorragendes« leisteten nicht nur die Musiker an Klavier, Schlagzeug und Akkordeon, sondern vor allem Darsteller*innen aus den Sparten Musiktheater und Schauspiel: »sie singen und spielen (was auch im je uneigentlichen Metier prächtig gelingt)«.

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MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg
Mar
6
7:30 PM19:30

MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg

von Bertolt Brecht / Musik von Kurt Weill / Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern -

Rollendebut als SPELUNKENJENNY

Schauspiel
Marguerre-Saal

Bertolt Brechts Welterfolg von 1928 porträtiert eine Gesellschaft, die in Armut, Massenarbeitslosigkeit, Kriminalität, Korruption und Prostitution lebt.
Der zunehmenden Verhärtung der Menschen zum Trotz macht der scheinheilige Moralapostel Jonathan Peachum sein Geschäft mit der Jämmerlichkeit anderer. Er hat eine Bettleragentur gegründet, in der er »jeden Mann in fünf Minuten in ein so bejammernswertes Wrack verwandelt, dass ein Hund weinen würde, wenn er ihn sieht«. Der berüchtigte Gangsterboss Mackie Messer legt sich mit Peachum an, als er Polly – Peachums Tochter – heiratet. Der Bettlerkönig verlangt die sofortige Verhaftung des Gangsters und erpresst den Polizeichef Tiger Brown mit einer gewaltigen Bettlerdemonstration.

»Die Dreigroschenoper« ist eine Studie über den Defekt der bürgerlichen Gesellschaft, die nicht mehr in, sondern von der Moral lebt, denn »erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral«. All dies wird in den Songs der »Dreigroschenoper« auf eine wunderbare und oft komische Art und Weise beschrieben. In Holger Schultzes Inszenierung wird die bekannte Hamburger Band »Tante Polly«, unterstützt durch Musiker aus der Region, Weills Musik auf die Bühne bringen. Dabei erscheinen Brechts vor neunzig Jahren geschriebene Bosheiten wie Analysen und Kommentare zu den ökonomischen Turbulenzen der Gegenwart: »Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?«

PRESSESTIMMEN:

Für das Deutschlandradio war Michael Laages zu Gast bei der Premiere und berichtete anschließend im Gespräch mit Redakteur Eckhard Roelcke. Den Beitrag, gesendet in der Sendung »Fazit« am 23. Juni 2019, können Sie im Online-Angebot des Deutschlandradios nachhören.

Regisseur Holger Schultze habe den Klassiker mit »viel Herz und Biss, als ebenso turbulentes wie hintergründiges Spiel« auf die Bühne gebracht, meint Eckhard Britsch im Mannheimer Morgen (25. Juni 2019), und es passe ausgezeichnet, wie hier die »politischen, ja durchaus aktuellen Nuancen« subtil eingearbeitet würden. Der Regisseur zeichne »immer stimmige Figuren« und das »tolle Ensemble« zeige »unübersehbar Spielfreude«, agiere ebenso »locker wie hochgespannt«. »Bemerkenswert« sei die »schmissige« Darbietung der Songs, überhaupt sei mit der Musik ein »Glücksgriff« gelungen: Die Instrumentalisten von Tante Polly agierten »ganz ausgezeichnet« und befeuerten skurril und frech auch immer wieder die Handlung.

+

Von einem »unterhaltsamen Abend« mit Revue-Charakter und »diversen Anspielungen auf die Trivialkultur« berichtet Thomas Rothschild auf nachtkritik.de (24.6.2019). Regisseur Holger Schultze habe auf die Musik gesetzt; die Heidelberger Schauspieler könnten singen und damit sei der »lange begeisterte Schlussapplaus« bereits vorprogrammiert.

Eine »runde Sache. Durch und durch« bescheinigt Volker Oesterreich der Inszenierung in der Rhein-Neckar-Zeitung (25. Juni 2019). In einer Nummern-Revue mit »knallig bunter Wirkung« der Bühne und der »großartig designten Kostüme« könnten die »schmissigen Songs« ihren Sexappeal entfalten. Zudem bereichere Regisseur Holger Schultze die Inszenierung »zum Vergnügen des Publikums« mit einer Reihe »satirischer Momente«. Besonders gefeiert worden seien Sheila Eckhardt als Polly und »Erzkomödiant« Steffen Gangloff als Mackie Messer wie auch Katharina Quast und Hans Fleischmann als Mrs. und Mr. Peachum.

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MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg
Feb
9
8:00 PM20:00

MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg

“Der Mond braust durch das Neckartal” - Vorstellung

Spielort ZWINGER 1

WEITERE DETAILS

Mit einem spartenübergreifenden Ensemble aus Schauspiel und Musiktheater begibt sich Holger Schultze auf Spurensuche und wirft einen lustvoll-distanzierten Blick auf das Romantische – damals und heute. Mit bekannten und unbekannten Liedern, Texten und Coverversionen von Clara Schumann und Franz Schubert, Heinrich Heine und Joseph von Eichendorff, Nina Hagen und Manfred Maurenbrecher – und vielen anderen.

Jetzt stecken sie fest. Auf der Flucht, im Exil sitzen sie auf ihren Habseligkeiten und blicken über die Grenzlinie, den Fluss, zurück auf ihre Heimat. Aus der Distanz kommentieren sie kontrovers die unübersichtliche politische Lage in Deutschland. Sie schwelgen in Erinnerungen an glückliche und weniger glückliche Zeiten. Sie fantasieren über die ungewisse Zukunft. Sie diskutieren unterschiedliche Lebensentwürfe. Sie streiten sich, verlieben sich und entfremden sich voneinander. Sie hauen sich Lieder und Texte um die Ohren und finden zueinander im Chorgesang. Sie sind aufgebrochen zu einer Reise mit unbekanntem Ausgang. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jetzt stecken sie fest. Sie sind der Fanclub der Sehnsucht, unverbesserliche Romantiker:innen.

PRESSE:

»Wer solche Darsteller hat, muss sich um das Theater keine Sorgen machen«, freut sich Matthias Roth in der Rhein-Neckar-Zeitung (28. September 2020). Die »grandiosen« musikalischen Arrangements funktionierten auch deshalb »so wunderbar«, weil die beteiligten Darsteller*innen so »fabelhaft« agierten. Holger Schultzes »wunderbare Revue« reiche »weit in der Geschichte zurück und in die Gegenwart hinein«, verhandle nicht nur das romantische Gefühl, sondern auch den politischen Hintergrund, und mancher Text entpuppe sich als durchaus aktuell. Fazit des Rezensenten: Es sei ein Abend, »der in 90 Minuten alles vergessen lässt, was derzeit die Gemüter beschäftigt. Was kann Theater Besseres bieten?«

 

Im Mannheimer Morgen (29. September 2020) berichtet Martin Vögele, die Text- und Musiksammlung zwischen »Zerrissenheit« und »Hingerissenheit« bündele sich zu einem »fulminanten Theaterreigen, der Witz, Leidenschaft, Melancholie mit den Mitteln größter Musikalität zum Klingen« bringe. »Hervorragendes« leisteten nicht nur die Musiker an Klavier, Schlagzeug und Akkordeon, sondern vor allem Darsteller*innen aus den Sparten Musiktheater und Schauspiel: »sie singen und spielen (was auch im je uneigentlichen Metier prächtig gelingt)«.

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MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg
Feb
8
8:00 PM20:00

MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg

“Der Mond braust durch das Neckartal” - Wiederaufnahme

Spielort ZWINGER 1

WEITERE DETAILS

Mit einem spartenübergreifenden Ensemble aus Schauspiel und Musiktheater begibt sich Holger Schultze auf Spurensuche und wirft einen lustvoll-distanzierten Blick auf das Romantische – damals und heute. Mit bekannten und unbekannten Liedern, Texten und Coverversionen von Clara Schumann und Franz Schubert, Heinrich Heine und Joseph von Eichendorff, Nina Hagen und Manfred Maurenbrecher – und vielen anderen.

Jetzt stecken sie fest. Auf der Flucht, im Exil sitzen sie auf ihren Habseligkeiten und blicken über die Grenzlinie, den Fluss, zurück auf ihre Heimat. Aus der Distanz kommentieren sie kontrovers die unübersichtliche politische Lage in Deutschland. Sie schwelgen in Erinnerungen an glückliche und weniger glückliche Zeiten. Sie fantasieren über die ungewisse Zukunft. Sie diskutieren unterschiedliche Lebensentwürfe. Sie streiten sich, verlieben sich und entfremden sich voneinander. Sie hauen sich Lieder und Texte um die Ohren und finden zueinander im Chorgesang. Sie sind aufgebrochen zu einer Reise mit unbekanntem Ausgang. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jetzt stecken sie fest. Sie sind der Fanclub der Sehnsucht, unverbesserliche Romantiker:innen.

PRESSE:

»Wer solche Darsteller hat, muss sich um das Theater keine Sorgen machen«, freut sich Matthias Roth in der Rhein-Neckar-Zeitung (28. September 2020). Die »grandiosen« musikalischen Arrangements funktionierten auch deshalb »so wunderbar«, weil die beteiligten Darsteller*innen so »fabelhaft« agierten. Holger Schultzes »wunderbare Revue« reiche »weit in der Geschichte zurück und in die Gegenwart hinein«, verhandle nicht nur das romantische Gefühl, sondern auch den politischen Hintergrund, und mancher Text entpuppe sich als durchaus aktuell. Fazit des Rezensenten: Es sei ein Abend, »der in 90 Minuten alles vergessen lässt, was derzeit die Gemüter beschäftigt. Was kann Theater Besseres bieten?«

 

Im Mannheimer Morgen (29. September 2020) berichtet Martin Vögele, die Text- und Musiksammlung zwischen »Zerrissenheit« und »Hingerissenheit« bündele sich zu einem »fulminanten Theaterreigen, der Witz, Leidenschaft, Melancholie mit den Mitteln größter Musikalität zum Klingen« bringe. »Hervorragendes« leisteten nicht nur die Musiker an Klavier, Schlagzeug und Akkordeon, sondern vor allem Darsteller*innen aus den Sparten Musiktheater und Schauspiel: »sie singen und spielen (was auch im je uneigentlichen Metier prächtig gelingt)«.

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MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg
Dec
31
8:00 PM20:00

MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg

“Der Mond braust durch das Neckartal” - SPIELORT: ZWINGER 1

WEITERE DETAILS

Mit einem spartenübergreifenden Ensemble aus Schauspiel und Musiktheater begibt sich Holger Schultze auf Spurensuche und wirft einen lustvoll-distanzierten Blick auf das Romantische – damals und heute. Mit bekannten und unbekannten Liedern, Texten und Coverversionen von Clara Schumann und Franz Schubert, Heinrich Heine und Joseph von Eichendorff, Nina Hagen und Manfred Maurenbrecher – und vielen anderen.

Jetzt stecken sie fest. Auf der Flucht, im Exil sitzen sie auf ihren Habseligkeiten und blicken über die Grenzlinie, den Fluss, zurück auf ihre Heimat. Aus der Distanz kommentieren sie kontrovers die unübersichtliche politische Lage in Deutschland. Sie schwelgen in Erinnerungen an glückliche und weniger glückliche Zeiten. Sie fantasieren über die ungewisse Zukunft. Sie diskutieren unterschiedliche Lebensentwürfe. Sie streiten sich, verlieben sich und entfremden sich voneinander. Sie hauen sich Lieder und Texte um die Ohren und finden zueinander im Chorgesang. Sie sind aufgebrochen zu einer Reise mit unbekanntem Ausgang. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jetzt stecken sie fest. Sie sind der Fanclub der Sehnsucht, unverbesserliche Romantiker:innen.

PRESSE:

»Wer solche Darsteller hat, muss sich um das Theater keine Sorgen machen«, freut sich Matthias Roth in der Rhein-Neckar-Zeitung (28. September 2020). Die »grandiosen« musikalischen Arrangements funktionierten auch deshalb »so wunderbar«, weil die beteiligten Darsteller*innen so »fabelhaft« agierten. Holger Schultzes »wunderbare Revue« reiche »weit in der Geschichte zurück und in die Gegenwart hinein«, verhandle nicht nur das romantische Gefühl, sondern auch den politischen Hintergrund, und mancher Text entpuppe sich als durchaus aktuell. Fazit des Rezensenten: Es sei ein Abend, »der in 90 Minuten alles vergessen lässt, was derzeit die Gemüter beschäftigt. Was kann Theater Besseres bieten?«

 

Im Mannheimer Morgen (29. September 2020) berichtet Martin Vögele, die Text- und Musiksammlung zwischen »Zerrissenheit« und »Hingerissenheit« bündele sich zu einem »fulminanten Theaterreigen, der Witz, Leidenschaft, Melancholie mit den Mitteln größter Musikalität zum Klingen« bringe. »Hervorragendes« leisteten nicht nur die Musiker an Klavier, Schlagzeug und Akkordeon, sondern vor allem Darsteller*innen aus den Sparten Musiktheater und Schauspiel: »sie singen und spielen (was auch im je uneigentlichen Metier prächtig gelingt)«.

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MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg
Dec
28
8:00 PM20:00

MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg

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“Der Mond braust durch das Neckartal” - SPIELORT: ZWINGER 1

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Mit einem spartenübergreifenden Ensemble aus Schauspiel und Musiktheater begibt sich Holger Schultze auf Spurensuche und wirft einen lustvoll-distanzierten Blick auf das Romantische – damals und heute. Mit bekannten und unbekannten Liedern, Texten und Coverversionen von Clara Schumann und Franz Schubert, Heinrich Heine und Joseph von Eichendorff, Nina Hagen und Manfred Maurenbrecher – und vielen anderen.

Jetzt stecken sie fest. Auf der Flucht, im Exil sitzen sie auf ihren Habseligkeiten und blicken über die Grenzlinie, den Fluss, zurück auf ihre Heimat. Aus der Distanz kommentieren sie kontrovers die unübersichtliche politische Lage in Deutschland. Sie schwelgen in Erinnerungen an glückliche und weniger glückliche Zeiten. Sie fantasieren über die ungewisse Zukunft. Sie diskutieren unterschiedliche Lebensentwürfe. Sie streiten sich, verlieben sich und entfremden sich voneinander. Sie hauen sich Lieder und Texte um die Ohren und finden zueinander im Chorgesang. Sie sind aufgebrochen zu einer Reise mit unbekanntem Ausgang. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jetzt stecken sie fest. Sie sind der Fanclub der Sehnsucht, unverbesserliche Romantiker:innen.

PRESSE:

»Wer solche Darsteller hat, muss sich um das Theater keine Sorgen machen«, freut sich Matthias Roth in der Rhein-Neckar-Zeitung (28. September 2020). Die »grandiosen« musikalischen Arrangements funktionierten auch deshalb »so wunderbar«, weil die beteiligten Darsteller*innen so »fabelhaft« agierten. Holger Schultzes »wunderbare Revue« reiche »weit in der Geschichte zurück und in die Gegenwart hinein«, verhandle nicht nur das romantische Gefühl, sondern auch den politischen Hintergrund, und mancher Text entpuppe sich als durchaus aktuell. Fazit des Rezensenten: Es sei ein Abend, »der in 90 Minuten alles vergessen lässt, was derzeit die Gemüter beschäftigt. Was kann Theater Besseres bieten?«

 

Im Mannheimer Morgen (29. September 2020) berichtet Martin Vögele, die Text- und Musiksammlung zwischen »Zerrissenheit« und »Hingerissenheit« bündele sich zu einem »fulminanten Theaterreigen, der Witz, Leidenschaft, Melancholie mit den Mitteln größter Musikalität zum Klingen« bringe. »Hervorragendes« leisteten nicht nur die Musiker an Klavier, Schlagzeug und Akkordeon, sondern vor allem Darsteller*innen aus den Sparten Musiktheater und Schauspiel: »sie singen und spielen (was auch im je uneigentlichen Metier prächtig gelingt)«.

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MUSIKTHEATER - THEATER HEIDELBERG
Dec
27
to Dec 28

MUSIKTHEATER - THEATER HEIDELBERG

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“Der Mond braust durch das Neckartal” - SPIELORT: ZWINGER 1

WEITERE DETAILS

Mit einem spartenübergreifenden Ensemble aus Schauspiel und Musiktheater begibt sich Holger Schultze auf Spurensuche und wirft einen lustvoll-distanzierten Blick auf das Romantische – damals und heute. Mit bekannten und unbekannten Liedern, Texten und Coverversionen von Clara Schumann und Franz Schubert, Heinrich Heine und Joseph von Eichendorff, Nina Hagen und Manfred Maurenbrecher – und vielen anderen.

Jetzt stecken sie fest. Auf der Flucht, im Exil sitzen sie auf ihren Habseligkeiten und blicken über die Grenzlinie, den Fluss, zurück auf ihre Heimat. Aus der Distanz kommentieren sie kontrovers die unübersichtliche politische Lage in Deutschland. Sie schwelgen in Erinnerungen an glückliche und weniger glückliche Zeiten. Sie fantasieren über die ungewisse Zukunft. Sie diskutieren unterschiedliche Lebensentwürfe. Sie streiten sich, verlieben sich und entfremden sich voneinander. Sie hauen sich Lieder und Texte um die Ohren und finden zueinander im Chorgesang. Sie sind aufgebrochen zu einer Reise mit unbekanntem Ausgang. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jetzt stecken sie fest. Sie sind der Fanclub der Sehnsucht, unverbesserliche Romantiker:innen.

PRESSE:

»Wer solche Darsteller hat, muss sich um das Theater keine Sorgen machen«, freut sich Matthias Roth in der Rhein-Neckar-Zeitung (28. September 2020). Die »grandiosen« musikalischen Arrangements funktionierten auch deshalb »so wunderbar«, weil die beteiligten Darsteller*innen so »fabelhaft« agierten. Holger Schultzes »wunderbare Revue« reiche »weit in der Geschichte zurück und in die Gegenwart hinein«, verhandle nicht nur das romantische Gefühl, sondern auch den politischen Hintergrund, und mancher Text entpuppe sich als durchaus aktuell. Fazit des Rezensenten: Es sei ein Abend, »der in 90 Minuten alles vergessen lässt, was derzeit die Gemüter beschäftigt. Was kann Theater Besseres bieten?«

 

Im Mannheimer Morgen (29. September 2020) berichtet Martin Vögele, die Text- und Musiksammlung zwischen »Zerrissenheit« und »Hingerissenheit« bündele sich zu einem »fulminanten Theaterreigen, der Witz, Leidenschaft, Melancholie mit den Mitteln größter Musikalität zum Klingen« bringe. »Hervorragendes« leisteten nicht nur die Musiker an Klavier, Schlagzeug und Akkordeon, sondern vor allem Darsteller*innen aus den Sparten Musiktheater und Schauspiel: »sie singen und spielen (was auch im je uneigentlichen Metier prächtig gelingt)«.

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MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg
Dec
26
8:00 PM20:00

MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg

“Der Mond braust durch das Neckartal” - Spielort: ZWINGER 1

WEITERE DETAILS

Mit einem spartenübergreifenden Ensemble aus Schauspiel und Musiktheater begibt sich Holger Schultze auf Spurensuche und wirft einen lustvoll-distanzierten Blick auf das Romantische – damals und heute. Mit bekannten und unbekannten Liedern, Texten und Coverversionen von Clara Schumann und Franz Schubert, Heinrich Heine und Joseph von Eichendorff, Nina Hagen und Manfred Maurenbrecher – und vielen anderen.

Jetzt stecken sie fest. Auf der Flucht, im Exil sitzen sie auf ihren Habseligkeiten und blicken über die Grenzlinie, den Fluss, zurück auf ihre Heimat. Aus der Distanz kommentieren sie kontrovers die unübersichtliche politische Lage in Deutschland. Sie schwelgen in Erinnerungen an glückliche und weniger glückliche Zeiten. Sie fantasieren über die ungewisse Zukunft. Sie diskutieren unterschiedliche Lebensentwürfe. Sie streiten sich, verlieben sich und entfremden sich voneinander. Sie hauen sich Lieder und Texte um die Ohren und finden zueinander im Chorgesang. Sie sind aufgebrochen zu einer Reise mit unbekanntem Ausgang. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jetzt stecken sie fest. Sie sind der Fanclub der Sehnsucht, unverbesserliche Romantiker:innen.

PRESSE:

»Wer solche Darsteller hat, muss sich um das Theater keine Sorgen machen«, freut sich Matthias Roth in der Rhein-Neckar-Zeitung (28. September 2020). Die »grandiosen« musikalischen Arrangements funktionierten auch deshalb »so wunderbar«, weil die beteiligten Darsteller*innen so »fabelhaft« agierten. Holger Schultzes »wunderbare Revue« reiche »weit in der Geschichte zurück und in die Gegenwart hinein«, verhandle nicht nur das romantische Gefühl, sondern auch den politischen Hintergrund, und mancher Text entpuppe sich als durchaus aktuell. Fazit des Rezensenten: Es sei ein Abend, »der in 90 Minuten alles vergessen lässt, was derzeit die Gemüter beschäftigt. Was kann Theater Besseres bieten?«

 

Im Mannheimer Morgen (29. September 2020) berichtet Martin Vögele, die Text- und Musiksammlung zwischen »Zerrissenheit« und »Hingerissenheit« bündele sich zu einem »fulminanten Theaterreigen, der Witz, Leidenschaft, Melancholie mit den Mitteln größter Musikalität zum Klingen« bringe. »Hervorragendes« leisteten nicht nur die Musiker an Klavier, Schlagzeug und Akkordeon, sondern vor allem Darsteller*innen aus den Sparten Musiktheater und Schauspiel: »sie singen und spielen (was auch im je uneigentlichen Metier prächtig gelingt)«.

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MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg
Dec
22
8:00 PM20:00

MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg

“Der Mond braust durch das Neckartal” - Spielort ZWINGER 1

WEITERE DETAILS

Mit einem spartenübergreifenden Ensemble aus Schauspiel und Musiktheater begibt sich Holger Schultze auf Spurensuche und wirft einen lustvoll-distanzierten Blick auf das Romantische – damals und heute. Mit bekannten und unbekannten Liedern, Texten und Coverversionen von Clara Schumann und Franz Schubert, Heinrich Heine und Joseph von Eichendorff, Nina Hagen und Manfred Maurenbrecher – und vielen anderen.

Jetzt stecken sie fest. Auf der Flucht, im Exil sitzen sie auf ihren Habseligkeiten und blicken über die Grenzlinie, den Fluss, zurück auf ihre Heimat. Aus der Distanz kommentieren sie kontrovers die unübersichtliche politische Lage in Deutschland. Sie schwelgen in Erinnerungen an glückliche und weniger glückliche Zeiten. Sie fantasieren über die ungewisse Zukunft. Sie diskutieren unterschiedliche Lebensentwürfe. Sie streiten sich, verlieben sich und entfremden sich voneinander. Sie hauen sich Lieder und Texte um die Ohren und finden zueinander im Chorgesang. Sie sind aufgebrochen zu einer Reise mit unbekanntem Ausgang. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jetzt stecken sie fest. Sie sind der Fanclub der Sehnsucht, unverbesserliche Romantiker:innen.

PRESSE:

»Wer solche Darsteller hat, muss sich um das Theater keine Sorgen machen«, freut sich Matthias Roth in der Rhein-Neckar-Zeitung (28. September 2020). Die »grandiosen« musikalischen Arrangements funktionierten auch deshalb »so wunderbar«, weil die beteiligten Darsteller*innen so »fabelhaft« agierten. Holger Schultzes »wunderbare Revue« reiche »weit in der Geschichte zurück und in die Gegenwart hinein«, verhandle nicht nur das romantische Gefühl, sondern auch den politischen Hintergrund, und mancher Text entpuppe sich als durchaus aktuell. Fazit des Rezensenten: Es sei ein Abend, »der in 90 Minuten alles vergessen lässt, was derzeit die Gemüter beschäftigt. Was kann Theater Besseres bieten?«

 

Im Mannheimer Morgen (29. September 2020) berichtet Martin Vögele, die Text- und Musiksammlung zwischen »Zerrissenheit« und »Hingerissenheit« bündele sich zu einem »fulminanten Theaterreigen, der Witz, Leidenschaft, Melancholie mit den Mitteln größter Musikalität zum Klingen« bringe. »Hervorragendes« leisteten nicht nur die Musiker an Klavier, Schlagzeug und Akkordeon, sondern vor allem Darsteller*innen aus den Sparten Musiktheater und Schauspiel: »sie singen und spielen (was auch im je uneigentlichen Metier prächtig gelingt)«.

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MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg
Dec
13
8:00 PM20:00

MUSIKTHEATER - Theater Heidelberg

“Der Mond braust durch das Neckartal” - Wiederaufnahme

Spielort ZWINGER 1

WEITERE DETAILS

Mit einem spartenübergreifenden Ensemble aus Schauspiel und Musiktheater begibt sich Holger Schultze auf Spurensuche und wirft einen lustvoll-distanzierten Blick auf das Romantische – damals und heute. Mit bekannten und unbekannten Liedern, Texten und Coverversionen von Clara Schumann und Franz Schubert, Heinrich Heine und Joseph von Eichendorff, Nina Hagen und Manfred Maurenbrecher – und vielen anderen.

Jetzt stecken sie fest. Auf der Flucht, im Exil sitzen sie auf ihren Habseligkeiten und blicken über die Grenzlinie, den Fluss, zurück auf ihre Heimat. Aus der Distanz kommentieren sie kontrovers die unübersichtliche politische Lage in Deutschland. Sie schwelgen in Erinnerungen an glückliche und weniger glückliche Zeiten. Sie fantasieren über die ungewisse Zukunft. Sie diskutieren unterschiedliche Lebensentwürfe. Sie streiten sich, verlieben sich und entfremden sich voneinander. Sie hauen sich Lieder und Texte um die Ohren und finden zueinander im Chorgesang. Sie sind aufgebrochen zu einer Reise mit unbekanntem Ausgang. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jetzt stecken sie fest. Sie sind der Fanclub der Sehnsucht, unverbesserliche Romantiker:innen.

PRESSE:

»Wer solche Darsteller hat, muss sich um das Theater keine Sorgen machen«, freut sich Matthias Roth in der Rhein-Neckar-Zeitung (28. September 2020). Die »grandiosen« musikalischen Arrangements funktionierten auch deshalb »so wunderbar«, weil die beteiligten Darsteller*innen so »fabelhaft« agierten. Holger Schultzes »wunderbare Revue« reiche »weit in der Geschichte zurück und in die Gegenwart hinein«, verhandle nicht nur das romantische Gefühl, sondern auch den politischen Hintergrund, und mancher Text entpuppe sich als durchaus aktuell. Fazit des Rezensenten: Es sei ein Abend, »der in 90 Minuten alles vergessen lässt, was derzeit die Gemüter beschäftigt. Was kann Theater Besseres bieten?«

 

Im Mannheimer Morgen (29. September 2020) berichtet Martin Vögele, die Text- und Musiksammlung zwischen »Zerrissenheit« und »Hingerissenheit« bündele sich zu einem »fulminanten Theaterreigen, der Witz, Leidenschaft, Melancholie mit den Mitteln größter Musikalität zum Klingen« bringe. »Hervorragendes« leisteten nicht nur die Musiker an Klavier, Schlagzeug und Akkordeon, sondern vor allem Darsteller*innen aus den Sparten Musiktheater und Schauspiel: »sie singen und spielen (was auch im je uneigentlichen Metier prächtig gelingt)«.

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FESTSPIELE Mecklenburg Vorpommern
Dec
4
3:00 PM15:00

FESTSPIELE Mecklenburg Vorpommern

Ein Adventswochenende mit Anastasia Kobekina - Dvořák am Nachmittag

Klavierquintette sowie Weihnachtslieder aus aller Welt

So, 4. Dezember · 15:00 Uhr Ulrichshusen, Schloss

Preiskategorien *
€ 40.–/30.–/23.–

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Künstler

Anastasia Kobekina Violoncello

Annika Mendrala Sopran

Semion Gurevich Violine

Suyeon Kang Violine

Aleksey Semenenko Violine

Eivind Ringstad Viola

Nathalia Milstein Klavier

Programm

DVOŘÁK Terzetto C-Dur für zwei Violinen und Viola op. 74
Weihnachtslieder aus aller Welt
DVOŘÁK Klavierquintett Nr. 2 A-Dur op. 81

Bitte beachten Sie die Besetzungs- und Programmänderung. Aufgrund der aktuellen Lage und der damit verbundenen Reiseschwierigkeiten musste Alisa Ten ihre Mitwirkung an dem Konzert leider absagen. Wir freuen uns, dass Annika Mendrala kurzfristig für sie einspringen wird. Aus organisatorischen Gründen erklingt zudem anstelle von Aljabjews Klavierquintett Dvořáks Terzetto für zwei Violinen und Viola.
 

Wenn Väterchen Frost gemeinsam mit seiner Enkelin Schneeflöckchen am Weihnachtsabend auf dem Schlitten durch das Land fährt und Geschenke verteilt, erleuchtet das warme Licht der Kerzen die vorfreudigen Kindergesichter. An drei Tagen im Dezember erwartet die Besucherinnen und Besucher in Stolpe an der Peene und auf Schloss Ulrichshusen ein winterlicher Ausflug in die Heimat der jungen Cellistin und Festspielpreisträgerin Anastasia Kobekina.

Am Nachmittag des Adventssonntags stehen zwei slawische Klavierquintette von Aljabjew und Dvořák auf dem Programm. Zum Abschluss versetzt Sängerin Annika Mendrala gemeinsam mit den Künstlern und Künstlerinnen des Wochenendes das Publikum mit Weihnachtsliedern aus aller Welt in festliche Stimmung.

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WEIHNACHTSKONZERT - St. Michaelis
Nov
29
7:30 PM19:30

WEIHNACHTSKONZERT - St. Michaelis

Weihnachtskonzert im Hamburger Wahrzeichen

Hensel-Mendelssohn, Fanny (1805-1847)

Lobgesang - “Meine Seele ist stille”

Kantate für Sopran, Alt, vierstimmigen gemischten Chor und Orchester

Solosopran: Annika Sophie Mendrala

Die Kantate, deren Inhalt sich auf des Menschen Geburt bezieht, entstand ein Jahr nach der Geburt ihres Sohnes Sebastian. Als „Herzstück" kann die Sopranarie „O dass ich tausend Zungen hätte" angesehen werden. Hier wird die Übersetzung des Bachschen Vorbilds in die romantische Klangsprache besonders deutlich.

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